Samstag, 23. Juli 2016

Der Braun Series 7 – Erste Eindrücke.

Das Paket:

Das unscheinbare Paket ist angekommen. Enthalten war der Projektfahrplan, ein Begrüßungsschreiben und der Rasierer in der Umverpackung.

Die Verpackung:

Diese wirkt auf den ersten Blick wertig. Nach dem Durchschneiden zweier Klebestreifen konnte man an der Rückseite die Verpackung öffnen und sieht die Bedienungsanleitung.
Entfernt man die „Zwischenwand“, die für links- und rechtshänder gut geeignet ist, erhält man einen Blick auf die Ladestation, Ladekabel, Reinigungsbürste und den Rasierer in seiner wertigen Reisehülle.

Allein betrachtet wirkt der Zwischenboden wie ein böser Smiley aber erfüllt die Greif-Funktion der Nutzung von beiden Händen.
Zuerst fällt auf dass das Netzteil eingeschweißt ist, die Reinigungsbürste herumfliegt (Bei mir war diese im oberen rechten Bereich) und die Hülle vom Rasierer nicht unangenehm stinkt.
Es fehlt leider eine kleine Flasche mit "Leichtmaschinenöl" die auch in der Anleitung als Pflegehinweis erwähnt wird.

Erstladung:

Da der Rasierer komplett leer war, folgte die erste Ladung über das Kabel direkt am Rasierer. Die Ladeanzeige pulsiert bis sie die volle Ladung erreicht hat. Die hell leuchtende LED fällt dabei sehr auf, da wenn man diese aus 50cm Entfernung genauer betrachtet einen blendet. Nach dem erfolgreichem Ladevorgang erlischt die LED. Die Zeit habe ich nicht gestoppt.

Handling:

Der Rasierer an sich liegt angenehm in der Hand. Auf der Rückseite befindet sich ein anti-rutsch Pad.
Die Einhandbedienung mit der rechten Hand ermöglicht die Freischaltung des Trimmers sowie die Arretierung (mit „lock“ gekennzeichnet) des Scherkopfes. Dieses geht nur in einer Position, wenn der Scherkopf nach vorne geneigt ist. Dieser Zustand kann aber nicht allein durch den Daumen wieder gelöst werden.

Das Entriegeln der Schereinheit erfolgt angenehm einfach durch einen Knopfdruck, das wieder einklicken des Scherkopfes erfordert doch etwas mehr Kraft.


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